Bettina Specht - Schnittstellen/Schattenspiele - Papierarbeiten
16. November - 01. Dezember 2024 - im Atelier Achtzehn
Bettina Specht
1965 geboren in Erlangen
1965 - 85 aufgewachsen in Erlangen
1986 - 1992 Studium an den Akademien der Bildenden
Kunst in Stuttgart und Nürnberg, Staatsexamen für Kunst
als Lehramt am Gymnasium
1992 - 1994 Referendariat
seit 1994 Kunstlehrerin am Ehrenbürg- Gymnasium Forchheim
und tätig als Künstlerin
Auszeichnungen:
1991 Preisträgerin " Kunstpreis der Stadt Lauf"
1992 Preisträgerin des Wettbewerbs "Gestaltung im
Johannissaal" in Lauf
1993 Ausführung der Kunst am Bau in Lauf, Johannissaal
2002 2. Preis "Kunst am Bau im Pfarrheim Weißenohe"
2003 Ausführung des Entwurfs "Drei-Einig" im Pfarrheim
Weißenohe
Künstlerisches Anliegen:
Farbe in all ihren Nuancen, Klängen und Kontrasten übt
schon immer eine große Faszination auf mich aus, die sich
lange in meiner Malerei ausdrückte.
Seit 2012 aber stehen Papierschnitte im Mittelpunkt meiner
Arbeit. Sie entstehen zumeist aus von mir gefärbten Papieren,
die ich durch das Einschneiden von Formen strukturiere
(Cut in) oder bei denen ich ausgeschnittene Formen
komponiere (Cut out) und zu Schichtungen oder dreidimensionalen
Objekten zusammensetze. Licht- und Schattenwirkungen
sind dabei Bestandteil der Gestaltung. Sie
machen den Eindruck wandelbar. Diese Veränderbarkeit
und auch die filigrane Wirkung der Papierschnitte sind
wesentlich neben den Farbwirkungen, deuten sie doch
den ständigen Veränderungsprozess des Lebens an.
 
www.kunst-sucht-liebhaber.de | BettinaSpecht@gmx.net